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„Sicherstes Verkehrsmittel der Welt“: Martin Schmitt, geschäftsführender Gesellschafter von Schmitt und Sohn, hat beim Aufzug keine Sicherheitsbedenken. Bild: dpa
Die Aufzughersteller stehen selten im Fokus. Dabei haben sie großen Einfluss auf den Alltag vieler Menschen. Erst recht durch die Digitalisierung.
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M it dem Thema Sicherheit muss man Aufzugherstellern nicht mehr kommen. Die klassischen früheren Reflexe und Fragen – Wie sicher sind Aufzüge, wie oft bleiben sie stehen, was kann alles passieren? – sind Themen von gestern. Sie spielen praktisch keine Rolle mehr. Martin Schmitt spricht vom „sichersten Verkehrsmittel der Welt“. Er ist geschäftsführender Gesellschafter von Schmitt und Sohn aus Nürnberg, dem mit knapp 200 Millionen Euro Umsatz und 2000 Beschäftigten größten Mittelständler der Branche hierzulande. Davor rangieren nur noch die Aufzugkonzerne, also Otis, Schindler, Thyssenkrupp und Kone.
Schmitt steht als Vorsitzender des Bereichs Aufzüge und Fahrtreppen im Maschinenbauverband VDMA einer Branche vor, die stabil, aber im Umbruch ist. Im Fokus steht sie selten, was angesichts von 815 000 Aufzügen in deutschen Gebäuden und Bauwerken, darunter 700 000 Personenaufzüge, kein Naturgesetz sein müsste. 2,5 Milliarden Euro setzt die Branche mit ihren 700 bis 800 Unternehmen in Deutschland im Jahr um.
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Eine Branche im Umbruch: Wenn der Aufzug mit dem Smartphone spricht
Wenn der Aufzug mit dem Smartphone spricht
Die Aufzughersteller stehen selten im Fokus. Dabei haben sie großen Einfluss auf den Alltag vieler Menschen. Erst recht durch die Digitalisierung.
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