Holzheiz- und Holzkraftwerke in Deutschland

2022-10-09 13:59:23 By : Mr. Jacob Liu

Energiewende ist der deutschsprachige Begriff für den Übergang von der nicht-nachhaltigen Nutzung von fossilen Energieträgern sowie der Kernenergie zu einer nachhaltigen Energieversorgung mittels erneuerbarer Energien in den drei…

Ökostrom gewinnt bereits seit der Einführung des Stromeinspeisegesetzes 1990 an Bedeutung und wurde mit der Einführung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) ein bedeutender Bestandteil der deutschen Stromerzeugung. Der…

Eine Photovoltaikanlage besteht aus Solarmodulen, die wiederum aus miteinander verschalteten Solarzellen bestehen. Der in der Photovoltaikanlage produzierte Strom wird über Gleichstromleitungen zum Wechselrichter geführt. Der…

Die Solarenergie ist die größte Energiequelle. Die jedes Jahr auf die Erde einstrahlende Solarenergie ist mehr als 10.000-fach so groß wie der Weltenergiebedarf der Menschheit. Neben den natürlichen Effekten lässt sich Solarenergie…

Bei der Gewinnung von Erdwärme haben sich in den letzten Jahren insbesondere Flächenkollektoren, Erdsonden aber auch Brunnenanlagen als praktikable Lösungen etabliert. Die aus dem Erdreich gewonnene Wärme wird dann per Sole- oder…

Windkraft dient der elektrischen Stromerzeugung und nimmt in Deutschland einen bedeutenden Anteil an der Stromerzeugung ein. Windräder finden sich dabei auf dem Land (Onshore) als auch auf dem Wasser (Onshore). Mit zunehmender…

Die Nutzung von Biomasse zur Erzeugung von Strom und Wärme ist besonders klimaschonend, denn für die Bildung von Biomasse wird der Atmosphäre zunächst das Treibhausgas CO2 entzogen; der Kohlenstoff wird in der Biomasse gebunden.…

Energie ist eine physikalische Größe. Die Einheit der Energie ist Joule mit dem Kurzzeichen J. Energie kann in unterschiedlichen Formen in einem physikalischen System stecken. Berechnet wird die Energie entsprechend auf verschiedenen…

In Privathaushalten Deutschlands sind die Heizung und das Auto die größten Energieverbraucher. Dann folgen die Beleuchtung, elektrische Geräten sowie das Kochen, Bügeln oder Waschen. Neben Heizung und Auto lohnt es sich, auch bei der…

Wer Strom sparen möchte, der denkt zunächst an die großen Stromverbraucher im Haushalt wie den Kühlschrank, die Waschmaschine oder auch den Fernseher. Aber auch bei den vielen kleinen Verbrauchern lässt sich recht einfach Strom…

Fürs Heizen geht mit mehr als zwei Dritteln (69 Prozent) der größte Batzen Energie drauf. Heizkosten zu sparen gelingt zum einen mit dem bewussten Ändern von Heizgewohnheiten, zum anderen mit technischen Maßnahmen, die man leicht…

Eine Energieberatung ist die Grundlage für energieeffiziente Neu- und Altbauten und hilft, schnell Einsparpotenziale im Haushalt zu erschließen. Mit ihrer Hilfe lassen sich kleinere Energiesparpotenziale identifizieren aber auch…

Viele Unternehmen planen und steuern ihre Energieerzeugung und -verbrauch. Neudeutsch spricht man dann vom Energiemanagement. Dabei werden neben der Energie- und Kostenkontrolle immer häufiger auch Klimaschutzziele verfolgt.…

Beim Neubau kann es leicht zum Streit kommen, wenn Bauleistungen nicht oder mangelhaft erbracht werden. Wer Recht hat und wer nicht bestimmt das Baurecht. Hier geben wir einen ersten Einblick in das private und öffentliche Baurecht. …

Experten erklären hier den Begriff der Baustoffe und geben einen klassifizierten Überblick über die wichtigsten Hoch-, Tiefbau- und Massivbaustoffe.

Hier führen wir Sie durch alle Planungs- und Bauschritte eines energieeffizienten Neubaus und erläutern anhand des KfW 70-Effizienzhauses, worauf Sie beim Neubau unbedingt achten sollten. …

Im Zuge einer Altbausanierung wird die Bausubstanz an den wichtigsten Bauteilen (Dach, Fassade, Keller etc.) grundlegend erneuert. Zielsetzung einer Sanierung eines Altbaus ist die Beseitigung von Baumängeln (Statik, Schadstoffe…

Gebäude sind für mindestens 40 Prozent des weltweiten Energieverbrauchs und rund ein Drittel der Treibhausgasemissionen verantwortlich. Die Wärmedämmung von Gebäuden ist daher eine der wichtigsten baulichen Energiesparmaßnahmen und…

Unter modernen Fenstern versteht man heute komplexe Systeme aus wärmedämmenden Fensterrahmen und hochisolierendem Fensterglas. Aufgrund des Preisvorteils werden vielfach Kunststofffenster verbaut. Holz- und Alu-Konstruktionen sind…

Hier besprechen unsere Experten sämtliche Fakten zu Türen. Der große Türenratgeber hilft bei der Wahl der passenden Tür für Ihr Haus.

Ein Dach ist die Krönung des Gebäudes. Es bildet den konstruktiven Abschluss der darunter befindlichen Räume und schützt diese vor Sonne, Wind und Wetter. Das Dach ist damit wie die Außenwände des Gebäudes (Fassade) Grenze zwischen…

Sie interessieren sich für eine neue Gasheizung? Dann informieren Sie sich hier über die Heiztechniken und deren Besonderheiten bei Neu- und Altbauten.

Nach wie vor ist Öl einer der wichtigsten Brennstoffe, der in Deutschland zum Heizen eingesetzt wird: Hierzulande gab es 2014 5,8 Millionen Öl-Heizkessel, davon 0,6 Millionen Öl-Brennwertkessel. Nach der Gasheizung ist die Ölheizung…

Holzheizungen umfassen eine Vielzahl von Geräten und unterschiedliche Befeuerunsgtechniken. Zu den beliebtesten Holzheizungen zählen Kamine und Öfen als Einzelraumfeuerungsanlagen und Pellet- und Scheitholzheizungen als…

Sie suchen einen Kamin? Wir zeigen Ihnen hier die Technik, die besten Modelle und wie Sie den günstigsten Kamin-Preis finden!

Ein Kaminofen wird auch Cheminéeofen oder Schwedenofen genannt. Letzterer Name rührt daher, dass die ersten Kaminöfen aus Skandinavien nach Deutschland kamen. Bei den ursprünglichen Schwedenöfen handelte es sich im Grunde „nur“ um…

Experten erklären hier die Unterschiede verschiedener Ofen-Typen und Ofen-Techniken und zeigen, welche Kriterien ein moderner Ofen erfüllen muss.

Moderne Pellet-Zentralheizungen erreichen einen Wirkungsgrad von über 90 % und weisen niedrige Emissionswerte auf. Sie sind in Betrieb und Wartungsaufwand vergleichbar mit Öl und Gasheizungen. Auf dem derzeitigen Markt gibt es zwei…

Bei der Solarthermie wird die Solarenergie direkt in Wärme umgewandelt und vor Ort genutzt. Solarthermie lässt sich so zur Heizungsunterstützung oder Unterstützung der Warmwasserbereitung einsetzen. In speziell konzipierten Neubauten…

Wärmepumpen nutzen Erdwärme, Luftwärme oder die Wärme des Grundwassers, um hieraus Wärme zur Heizung bereitzustellen. Trotz der im Vergleich zur Heizung oder des Warmwassers relativ niedrigen Temperaturen dieser Umweltquellen,…

Ein Blockheizkraftwerk (BHKW) ist eine modular aufgebaute Anlage zur Gewinnung elektrischer Energie und Wärme, die vorzugsweise am Ort des Wärmeverbrauchs betrieben wird. Es kann auch Nutzwärme in ein Nahwärmenetz eingespeist werden.…

Brennstoffzellen wandeln chemische Energie eines Brennstoffs direkt in Elektrizität um. Diese Umwandlung ist sehr effizient, da keine thermomechanischen Zwischenschritte wie bei konventioneller Energieerzeugung erforderlich sind.…

Elektrowärme entsteht durch die direkte Umwandlung von Strom in Wärme. Da die Erzeugung elektrischer Wärme nur einen geringen technischen Aufwand erfordert und jederzeit flexibel und bedarfsgerecht im gewünschten Umfang und…

Hier erklären wir die wichtigsten Begriffe der Heizungstechnik und erklären die technischen Zusammenhänge zwischen Wärmeerzeugung und -abgabe.

In unserem Ratgeber geben wir Ihnen Tipps, wann Sie ihre Heizung austauschen müssen, welche Fördermittel Ihnen zustehen und mit welchen Kosten Sie beim Heizungskauf rechnen müssen. Mit unserem Online-Planer können Sie direkt…

In sogenannten Smart Homes sind speziell ausgerüstete „intelligente“ Geräte über einen Rechner vernetzt und per Internet auch von unterwegs durch die Bewohner steuerbar. So kann die Beleuchtung automatisch oder über eine Smart…

Experten-Ratgeber: Wie werden Elektroinstallationen im Haus ausgeführt? Alle Normen und Installations- und Verlegerichtlinein finden Sie hier.

Experten zeigen hier alle Methoden und Techniken zur Wohnraumlüftung und erklären, wann sich dezentrale, zentrale oder kontrollierte Lüftungssysteme lohnen.

Die Sommer werden immer wärmer. Viele wollen sich daher eine Klimaanlage installieren. Wir erklären hier, die unterschiedlichen Techniken, welche Klimaanlage zu welcher Anwendung passt und mit welchen Preisen und Betriebskosten zu…

Überall in Deutschland sind in den vergangenen Jahren Heiz- und Kraftwerke entstanden, die Holzabfälle und Restholz verbrennen. Holzkraftwerke und Holzheizwerke stehen oft in Kommunen und Gewerbebetrieben. Holzheizkraftwerke erzeugen Strom und Wärme in Kraft-Wärme-Kopplung. Holzheizwerke erzeugen ausschließlich Wärme, z.B. für Nahwärmenetze. In Müllverbrennungsanlagen und in einzelnen konventionellen Kraftwerken (z.B. in Kohlekraftwerken) wird anteilig Biomasse (z.B. Holz, Hausabfall, Klärschlamm u.a.) mit verbrannt, um Strom und/oder Wärme zu erzeugen.

Die Holzrohstoffbilanz erfasst, wie viel Holz zu welchen Zwecken genutzt wird. Demnach stieg die energetische Nutzung von Holz von 2005 bis 2010 um 20 Mio. Kubikmeter. 2011 lag sie bei rund 70 Mio. Kubikmeter (inkl. Altholz, Garten- und Landschaftspflegeholz). Damit liegt sie seit 2009 gleichauf mit der stofflich genutzten Menge und hat diese 2010 erstmals geringfügig übertroffen. Grund für den starken Zuwachs sind die steigenden Preise für fossile Brennstoffe wie Erdöl und Erdgas.

Insbesondere in den Jahren 2008 und 2010 mit ihren lang anhaltenden Wintern setzten Haushalte verstärkt Holz zur Wärmeerzeugung ein. In den Vorjahren hatten die verbesserten Förderinstrumente für Bioenergie im Strom- und Wärmemarkt zu einer Nachfragesteigerung geführt. Der Rückgang der stofflichen Holznutzung nach 2007 ist auf die konjunkturelle Schwäche infolge der Wirtschafts- und Finanzkrise 2008 zurückzuführen.

2019 verwerteten 91 Biomassekraftwerke in Deutschland, die vornehmlich Altholz als Inputstoff nutzen, fast die Hälfte des hierzulande anfallenden Altholzaufkommens. Im Jahr 2016 betrug die in Holzkraftwerken verwertete Menge noch über 60 Prozent des damaligen Aufkommens, 2018 sind es weniger als 50 Prozent. Spiegelbildlich hierzu stieg die Relevanz stofflicher Verwertung als z. B. Spanplatten wieder an.

Um das Schüttgut von den Lkw anzunehmen, zu lagern und dem Brennstoffkessel dosiert zuzuführen, gibt es spezielle Förder-, Lager- und Beschickungstechniken. So muss u.a. das Lager mit einem ausreichend großen Volumen für das angelieferte Brennmaterial ermöglichen, dass der Kessel kontinuierlich rund um die Uhr versorgt werden kann. Zudem müssen die verschiedenen Förderkomponenten detailgenau aufeinander abgestimmt werden. Neben dem klassischen Kran-Konzept setzt man heute vermehrt auch auf Varianten mit Be- und Entladeförderern.

Im Holzheizkraftwerk liefern häufig Lkw die Biomasse an der Annahme an. Ein Abladevorgang eines Lkw dauert rund 15 Minuten. Das Material gelangt auf z.B. Kratzböden. Sie bewegen das Schüttgut zur Austrageseite und übergeben es dosiert auf die nachfolgende Fördertechnik. Die Anlagen transportieren das Material in Lagerboxen.

Ein Überbandmagnet befreit den Brennstoff auf dem Weg dorthin von Metallen wie Schrauben oder Nägel. Zudem entnimmt ein Scheibensieb der Biomasse zu lange Hölzer. Diese sogenannten Überlängen werden zu einem Container abtransportiert.

Die Be- und Entladeförderer in den Ladeboxen bestehen aus Verteil- und Austragsförderern, die an Stahldrahtseilen über Seilumlenkungen von einer Hubvorrichtung auf und ab gefahren werden können. Dosierschnecken geben das Brennmaterial nach und nach auf die Fördertechnik, die dieses in den Vorlagebehälter des Kesselhauses transportiert. Von dort aus wird mit Austrageschnecken der Kessel kontinuierlich mit Brennstoff beschickt.

Aufgrund der beschränkten Verfügbarkeit in Verbindung mit dem dezentralen Holz-Aufkommen , kann dieser biogene Brennstoff nicht in beliebigem Umfang in Holzkraftwerken eingesetzt werden kann. Zum einen gibt es wegen der notwendigen Transportwege und des im Vergleich zu fossilen Brennstoffen niedrigen Heizwertes gewisse Beschränkungen bei der Leistungsgröße von holzbefeuerten Anlagen und zum anderen ist der Anteil, den Holz an der Energieversorgung in Deutschland übernehmen kann, beschränkt.

Verschiedene Faktoren dynamisieren den Altholzmarkt und -wettbewerb laufend: neben der starken Internationalisierung des Marktes durch steigenden Import sowie Export beeinflussen Übernahmen von Altholzkraftwerken durch Entsorgungsunternehmen und große Konzerne bereits jetzt die Markt- und Wettbewerbsentwicklung. Außerdem ist seit 2019 der Zubau von Verwertungskapazitäten von über einer Million Tonnen Altholz im Jahr geplant, unter anderem begründet durch den Kohleausstieg und die Reduktion von CO2-Emissionen, realisiert. Viele neue Holzkraftwerke sind als CO2-neutrale Anlagen von Stadtwerken oder von größeren Konzernen zur Deckung des Eigenbedarfs vorgesehen.

Weniger als die Hälfte der Holzkraftwerke in Deutschland sind nicht vollständig von der EEG-Förderung abhängig, da sie einerseits aufgrund eines Nichterfüllens der technischen Voraussetzungen keine volle Bezuschussung erhalten, andererseits aber auch im Rahmen des Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetzes (KWKG) zusätzlich gefördert werden bzw. entsprechend Wärmesenken bedienen. Über ein Drittel der Altholzkraftwerke werden erst mit dem Auslaufen der Förderung im Jahr 2026 keine EEG-Fördergelder mehr erhalten.

Altholzaufbereiter, Logistiker und Verwerter sehen sich international wachsenden Kapazitäten, unter anderem in UK, Skandinavien und Osteuropa, entgegengestellt. Dies führt durch den zunehmenden Im- und Export zu einer verschärften Konkurrenzsituation hinsichtlich des nationalen Altholzaufkommens.

Außerdem wird durch Borkenkäferbefall in einem überwiegenden Teil deutscher Fichtenwälder die Entwicklung des Altholzaufkommens beeinflusst. Das durch den Borkenkäferbefall anfallende Altholz ist häufig durch Schädlingsbekämpfungsmaßnahmen entsprechend der Altholzklasse A IV stark kontaminiert und kann nicht in jedem Fall aufbereitet und verwertet werden.

Durch den steigenden Fokus auf Recycling und stoffliche Verwertung und die damit verbundene Abkehr von der thermischen Verwertung wird das aufzubereitende und von Holzkraftwerken zu verwertende Altholzaufkommen weiterhin sinken.

Allgemein galt lange Zeit, dass Holz hinsichtlich seiner CO2‐Emissionen Vorteile gegenüber z. B. Braunkohlenstaub hat. Sobald Emissionen wirtschaftliche Bedeutung zukommt, sei es durch eine Zwangsteilnahme am Emissionshandel oder eine möglicherweise in Zukunft erhobene CO2‐Steuer, dürfte sich die Wirtschaftlichkeit eines Holzkraftwerkes deutlich erhöhen.

Das kann sich jedoch ändern: In Bezug auf das Klima kommt es hauptsächlich auf die Kurzfristigkeit an. Forscher gehen bei der „Amortisationszeit“ des Holzes, also der Zeit in der die Bäume nachwachsen können und die gleiche Menge CO2 aufnehmen, von etwas mehr als vierzig Jahren aus. Ein Zeitraum, der weit über den vom IPCC als entscheidend für die Reduzierung der CO2-Emissionen ermittelten Zeitraum hinausgeht. Denn in der Zwischenzeit kann der von Ihnen emittierte Kohlenstoff potenziell irreversible Auswirkungen haben, die auftreten können, bevor die langfristigen Vorteile realisiert werden.

Das Fällen von Bäumen wurde in 2019 noch als klimaneutral behandelt, was bedeutet, dass Energieversorger Holz in ihren alten Anlagen verbrennen und Subventionen für die theoretische Reduzierung ihrer Emissionen erhalten.

"Müllverwertung Borsigstraße" Fotograf: Sebastian Koppehel / keine Änderungen / commons.wikimedia.org / Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)

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