UN Global Compact CFO Coalition
Gruber Logistics und Universal Transport
Schwarzmüller auf der Bauma
Transparenz über Lagerbestände und Kosten
Die Firmengruppe Max Bögl aus Sengenthal hat aufgrund der guten Erfahrungen mit Liebherr-Geräten der 100- und 220-Tonnen-Klasse einen weiteren LTR 1220 beschafft. Insbesondere bei der Montage von Betonfertigteilen spiele er seine Stärken aus. Die kurze Rüstzeit des Kranes auf der Baustelle war ebenfalls ein wichtiges Entscheidungskriterium.
Herbert Wieseckl, Gruppenleiter der Maschinen-Technischen-Abteilung bei Max Bögl, erklärt: „Das Einsatzkonzept der Liebherr-Teleskopkrane hat sich bewährt. Wir betreiben mehrere LTR 1100 und LTR 1220. Uns begeistert das schnelle Umsetzen auf der Baustelle. Für die wirtschaftliche Montage von Betonfertigteilen, wie Stützen, Binder und Decken, sind die Krane perfekt ausgelegt und haben deutliche Vorteile gegenüber Gittermastkranen. Beim Bau von Logistikhallen beispielweise werden die Zwischendecken gelegt und der LTR kann dennoch problemlos unten durchfahren, weil er seinen Teleskopausleger einfahren kann. Das geht beim Gittermastkran natürlich nicht.“ Der LTR 1220 vereinigt laut Hersteller die Vorteile eines Teleskopkranes mit denen eines Raupenkranes. Das Raupenfahrwerk bietet eine hervorragende Geländegängigkeit sowie Wendigkeit und ist dabei gut zu manövrieren. Zudem kann die volle Last mit dem Kran verfahren werden. Die Vorteile des Teleskopkranes gegenüber einem Gittermastkran sind die kürzeren Rüstzeiten, der einfachere Transport und die Variabilität des Auslegersystems. Der 60 Meter lange Teleskopausleger des LTR 1220 wird vollautomatisch und schnell auf die gewünschte Länge aus- oder eingefahren. Dies ermöglicht beispielsweise das einfache Unterfahren von Hindernissen. Der Teleskop-Raupenkran bietet auch den Vorteil, dass hohe Lasten mit dem Ausleger teleskopiert werden können, was mit Gittermastauslegern grundsätzlich nicht möglich ist. Da der Raupenkran im Vergleich zum Mobilkran nicht abgestützt werden muss, kann er auf der Baustelle schnell umgesetzt werden und ist sofort wieder einsatzbereit.
Niederbayerns Baustellen sind um eine Attraktion reicher: Der neue Obendreher-Kran 240 EC-B Fibre der Hasreiter GmbH aus Eichendorf ist mit rund 68 Metern Hakenhöhe nicht nur ein echter Riese. Ein besonderes Detail sorgt dafür, dass sich Hasreiter...
Im Zuge der Erneuerung des Fuhrparks von Lelieur Levage setzt das französische Unternehmen seine bereits über 30 Jahre bestehende Partnerschaft mit Liebherr fort.
Für die Renovierung und Sanierung zweier historischer Kirchen in der Altstadt Tallins hat GEDA Transportbühnen zur Verfügung gestellt. Sie bringen Personen und Material schnell und sicher auf 65 Meter Höhe.
Schon seit 15 Jahren ist die Multilift-Reihe auf dem Markt etabliert. Die Personen- und Materialaufzüge für den temporären Bereich sind als Multilift P6, Multilift P12, Multilift P18 und Multilift P22 im GEDA-Portfolio.
Zur Bauma 2022 stellt Sennebogen einen batteriegestützten Raupentelekran vor.
GEDA hat eine BIM-Plattform veröffentlicht – ein weiterer Schritt auf dem Weg zur vernetzten Baustelle der Zukunft. Dem mittelständischen Industrie- und Bauaufzughersteller GEDA aus Asbach-Bäumenheim ist das Thema fortlaufende Digitalisierung...
Premiere in der Firmengeschichte von SpanSet. Erstmals hat das Unternehmen aus Übach-Palenberg eine Schwerlastrundschlinge zur Marktreife gebracht, deren Gelege aus einem nachwachsenden Grundmaterial besteht.
1.500 Gäste an den Standorten München und...
Fast ein Jahrhundert: Anlässlich des 90-jährigen Firmenjubiläums veranstaltete Schmidbauer am 25. Juni in der Hauptverwaltung in Gräfelfing einen großen „Tag der offenen Tür“. Auch am Standort Oberndorf wurde gefeiert.
Auszeichnung für GEDA: Das mittelständische Unternehmen GEDA GmbH aus Asbach-Bäumenheim gehört zu „Bayerns Best 50“.
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